Die Geschichte des Priesterwirts

Bereits 1919 gelangte das Gasthaus in Adnet als Hochzeitsmitgift in den Besitz der Familie Felder, die es seit damals durch alle Höhen und Tiefen führte. Um seinen Gästen stets einen ausgezeichneten Service zu bieten, wurde der Priesterwirt oder auch – wie sein ursprünglichster Name – Gasthof zum Steinbruch, immer wieder mit großem Engagement modernisiert. Im Jahre 1999 wurden schließlich die Gasträumlichkeiten im Erdgeschoss einer zeitgerechten Nutzung zugeführt. Auch die Gewölberäume im Keller wurden in die Planung miteinbezogen, die heute als optimale Lokalität für Ausstellungen und Vernissagen dienen und zudem auch als Bar oder zur Weindegustation genutzt werden können. Das Gastzimmer wurde bewusst in rustikalem Landhausstil gehalten, das Nebenzimmer als Speise- und Versammlungsraum für bis zu 40 Personen, welches sich unter anderem auch für kleine Feste und Taufen anbietet. Ebenso verfügt das Gasthaus über einen Saal mit 200 Sitzplätzen sowie einem gemütlichen Wintergarten für Nichtraucher. Für Gäste, die nicht nur das stimmungsvolle Innenleben des Priesterwirts auskosten wollen, werden zudem auch Kutschenfahrten angeboten. Besonders beliebt ist diese Attraktion im Rahmen von Familienfesten mit anschließender Unterhaltung und hervorragender Bewirtung im Gasthof.

 Familie Felder wünscht Ihnen in diesem Sinne einen angenehmen Aufenthalt und genussvolle Stunden.

Priesterwirt, Anno 1919